Victory in hell
das zweite Spiel der jungen Saison konnten die Monsters mit immerhin 13 Feldspielern beginnen, 3 Sturmlinien und 4 Verteidiger – und dabei einen Neuzugang begrüßen!
das zweite Spiel der jungen Saison konnten die Monsters mit immerhin 13 Feldspielern beginnen, 3 Sturmlinien und 4 Verteidiger – und dabei einen Neuzugang begrüßen!
Nach dem Kaderexitus 2017 starteten die Monsters mit 9 Feldspielern in die 18. Saison – und absolvierten den Saisonauftakt doch siegreich
nach nur einem Teamtraining baten die Monsters 2017 bereits zum Testspiel, zu Gast der Meister der 2. Liga Niederösterreichs Mödling Dragons
Zum dritten Mal in Folge heisst es „Monsters, here’s your Silver“ – im Gegensatz zu der bitteren Enttäuschung im Vorjahr kann dieser 2. Platz (oder der Achtschlechteste von Neun) wie schon 2014/15 durchaus als Erfolg betrachtet werden
Nach den mageren Jahren 2012-14, wo die Saisonen im Halbfinale endeten (schlechter als Top4 waren die Monsters ja seit Anbeginn anno 2000 nicht!), nehmen die schwarzgrünen Buben heuer nun zum dritten Mal in Folge am Finale teil.
Again in Finale, again gegen Vorjahrsmeister und einzigen Monsterbezwinger WatX, again Vizemeister?
Aber erst zur Halbfinalentscheidung:
Deep down in hell or high up above the sky – Monsters are flying high 🙂
Nach dem 10:3 „Überfall“ auf die Teifln im Viertelfinale starteten die Monsters genauso dominant und druckvoll und mit gleichem Endergebnis ins Halbfinale gegen die Angels.
Wie jedes zweite Jahr üblich, verlief die heurige Saison der Monsters eher mau, verbrachte man als Vizemeister die Zwischenrunde am 5. Platz – konnte so aber auch nötige Erfolg sammeln und stand somit im Viertelfinale wieder mal einem Top4 entgegen.
zum Abschluss der Zwischenrunde werden die Cougars mit 13:0 abgefertigt. Diesen Sieg widmen wir unserem Partnerteam Vienna Vipers und speziell Goalie Tom Azmann
die 48er Monsters besiegen den HC Die48er mit 6:3
diesmal hatten die Monsters die Führung, 3:1 – gerieten dann aber in 3:5 Rückstand. Mit empty net erzwingen sie noch das 5:6, das bleibt aber der Endstand.