Monsters @ Angels 10:4

RAIDING HEAVEN

eine wahre Galavorstellung lieferten die Monsters beim Auswärtsspiel in der schönen Halle 3 von Kagran

 

In nomineller Bestbesetzung trafen die Monsters am 1. Advent auf die Angels. Die Angels hatten nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Saison in der Vorwoche dem Meister einen Punkt abgerungen und zwei Tage zuvor einen eindruckvollen Sieg gegen die Scalpels hingelegt – trotz der Fusion mit den Cougars aber an diesem Abend einen recht dünnen Kader am Start

Dies aber doch mehr ein explosiver Beginn der Monsters bereitete den Spielverlauf von der ersten Minute, das 1:0 nach nur 28 Sekunden mit dem ersten Torschuss. Zehn Minuten später war man bereits mit 4:1 „davon“, zur Pause stand es 6:2

 

Wie schon im Spiel gegen die Römer bereitete die Spielweise der Monsters zahlreiche Powerplays und sahen diese ebenso nicht mehr so schlecht aus, an diesem Abend mit 3 Erfolgen auch durchaus als effektiv zu bezeichnen. Nach Schlusspfiff war ein beachtliches 10:4 in den Büchern und der Umstand, dass der Angelskader wesentlich besser ist, soll die Leistung keinesfalls schmälern.

 

Ganz frei von gelegentlichen Schwachstellen und Geschenken war es zwar nicht, aber an diesem Abend wurde gutes Spielen eben mit 2 Punkte belohnt, 2 Punkte die zwar noch nicht die Top4 sichern – dazu bedarf es noch mindestens eines Sieges in den letzten beiden Spielen – aber für den Fall einer Low5 Zwischenrunde sind mal Bonuspunkte drin

 

Ein spezieller Dank an Ex-Monster Stefan Hausmann, der uns in der Tornot aushalf und den Kasten ausreichend sauber hielt, um nach vorne hin Tore zu sammeln.

MVP of the game hat sich mit 4 Toren Rotkopf Lukas Luke Snizek #16 verdient

2nd star mit Tor und 4 Assists an Mario Gruber #87

3rd stars das Brüderpaar Panny #55&36, die das Spiel beide mit +/- +4 komplett ohne Gegentor absolvierten

 

Am Freitag ist dann der Doppelmeister und damit auch unser Finalgegner der letzten beiden Jahre zu Gast am Eisring Süd. Wie auch immer der Kader aussieht, er wird wieder gespickt von erfahrenen Schlitzohren und spritzigen Jungspunden sein, Hauptsache es sind gute Schiedsrichter vor Ort