NA BUMM…
Wie avisiert mit einer komplett anderen Taktik als letzten Mittwoch ging es Montag „Nacht“ ins Rückspiel zu den Cougars (Hinspiel 6:3, Freundschaftsspiel Weihnachtswoche 8:8)
Wie avisiert mit einer komplett anderen Taktik als letzten Mittwoch ging es Montag „Nacht“ ins Rückspiel zu den Cougars (Hinspiel 6:3, Freundschaftsspiel Weihnachtswoche 8:8)
mit dem insgesamt schwersten Brocken starteten die Monsters Mittwoch Abend, noch dazu in der schnuckeligen Eis-Stadthalle, in die Zwischenrunde der laufenden Saison der Vienna Second League
Nach den letzten Jahren, wo die Tabelle meist irgendwo in der Mitte oder gar weiter unten bewohnt wurde, ein schönes Gefühl, mal wieder „oben“ zu sein – ein Punkt reichte hierfür im letzten Spiel gegen die Wiener Teifl
es war das dritte One-Goal-Game, der dritte Sieg mit einem Tor +, immer noch ungeschlagen und nach Fixieren der Top4 auch nun fix Tabellenzweiter im Grunddurchgang und damit ein Bonuspunkt für die Zwischenrunde
5 spiele 5 siege, darunter ein 4:0 gegen wat x: austrian angels, tabellenführer der ea2l
2007 blickten die Monsters auf 7 Jahre unbeschwertes Freizeitvergnügen und Amateureishockey zurück…
Frisch gebackener Meister der Wiener Unterliga, der dritte Titel der Vereinsgeschichte – und über den Sommer waren drei weitere sehr starke Spieler dazugestossen, es konnte also nur besser werden
Tabellenschlusslicht Chiefs erleiden bittere 2:17 Schlappe gegen weiterhin ungeschlagene Monsters. Großen Respekt an die Gegner fürs gemeinsame Durchhalten ohne Frustfouls und dergleichen.
Am Freitag folgt das Aufeinandertreffen der bisher einzig noch ungeschlagenen Zweitligisten: Angels@Monsters
was Nordamerikaner für einen sexy Abend mit willigen älteren Damen halten bedeutet in der Wiener Unterliga Späthockey gegen das einzige Team, das – ausser Totonka und Monsters – jemals diese Liga gewinnen konnte: Meister 2006 Vienna Cougars und in den letzten Jahren unser Erzgegner.
während die Scalpels ihr Freitagstraining getauscht hatten und somit „frischer“ = waren = die Monsters Freitagabend noch im Einsatz – gleich 14 Stunden später dann die Matinee in Kagran