ups and downs in den englischen Wochen; erst der geniale Sieg gegen Watx, dann der mäßige Sieg gegen Totonka, gefolgt von einer epischen Weihnachtsfeier und dann werden die Monsters von den Teifln Montag Nacht regelrecht vorgeführt…
das „Risikospiel“ verlief wie erwartet schwierig aber doch ausreichend deutlich und erfolgreich
ziemlich lange ungeschlagen – wie dereinst Dauermeister Totonka – war der dreifache und amtierende Meister Wat X – bis zum Krampus 2018, da kamen die Monsters zu Besuch
mittlerweile ein All time classic, die clashes mit den Trainingsnachbarn Scalpels: ein hochrasantes, hartes, spannendes und turbulentes Eishockeymatch, das sich mehrere 100 Zuschauer verdient hätte – aber immerhin ein paar Spielerfrauen waren bereit, saturday night in der Eisstadthalle zu verbringen 🙂
nachdem das erste Spiel gegen eins der drei – für die güldne Mitte – zu schlagenden Teams gehörig in die Hose ging… gab es 2 mögliche Antworten:
Die Monsters wählten die Bessere 🙂
nach dem tollen Auftakt froh, dann folgte dieser …
Es sollten nach dem starken 8:3 gegen die Angels zwei „logische“ weitere Punkte für die Grunddurchgangstabelle folgen, war man doch beim Drittligaaufsteiger zu Gast, der zudem keinen der bekannten und gefürchteten Starnamen im starting lineup bot. Doch zum Siegen muss man Tore schiessen, zum Tore schiessen muss man skaten, zum Skaten muss man sich ein Mindestmaß anstrengen…
mit einem 8:3 gegen einen der schärfsten Ligakonkurrenten kann man eine Saison schon beginnen! Dank der späten aber nicht unverdienten Kaderzugänge bringen die Monsters drei volle Linien aufs Eis – und haben da auch noch den Vorjahrs-MVP im Handgepäck 😉
an der Sensation vorbeischrammend unterliegen die Monsters im Halbfinalrückspiel dem späteren Dreifachmeister mit einem knappen 6:7 – mehr als nur ein Achtungserfolg!
Das ist in 3×20 Nettominuten das beste Ergebnis, das seit dem Finale 2016 gegen Wat X herausgeholt werden konnte. Nach einem durchwachsenen Grunddurchgang freuen sich die Monsters über den diesjährigen VIERTEN Platz als „Vizemeister der Herzen“ 🙂
ohne die beiden Topscorerriesen Gampi25 und Grubi87 mussten die Monsters im ersten Halbfinale gegen die „übermächtige“ Wat X antreten. Das Ergebnis 3:7 spiegelt aber keinesfalls die gebotene Leistung wieder
zum ersten Mal in der Monstersgeschichte war heuer das Nichterreichen des Halbfinales und damit der Top 4 der Liga ernsthaft in Frage gestellt. Gerade zu Saisonbeginn musste sich der dünne Kader mit der Verhinderung eines spielerisch als auch rechnerisch möglichen Abstiegs in die dritte Liga auseinandersetzen. Der knappe fünfte Platz gefolgt von einer souveränen Zwischenrunde konnte zumindest Letzteres abhaken.
